Unter dem Druck einer Krankheit verschlechtert sich oft die Beziehung von Müttern und Kindern. Dann verhalten sich die „lieben Kleinen“ nicht so, wie es sich die Erwachsenen wünschen. Kinder provozieren, um Aufmerksamkeit zu erhalten.
Die Angebote zur Mutter-Kind-Interaktion helfen, zur Normalität zurück zu kehren. Elternschulung, gemeinsame Gesundheitsschulung für Mütter und Kinder, pädagogische Betreuung in den Kindergruppen und sozialpädagogische Förderung tragen dazu bei, die emotionale Beziehung zwischen Mutter und Kind zu verbessern oder wieder herzustellen.
Übrigens: Nach drei Wochen heißt es dann: "Mutti und ich sind top motiviert und wir freuen uns darauf, unser Leben gemeinsam weiter zu gestalten."